Erfahrungen von Prüflingen mit der AdA-Prüfung

Erfahrungsberichte von sieben AdA-Prüflingen

Einige der Feedbacks stammen von Teilnehmern meiner eigenen AdA-Kurse. Andere Prüflinge hatten lediglich meine AEVO-Lernkartei erworben.

Am Ende dieser Seite finden Sie je einen Link zu den Unterseiten

  • schriftlicher Teil Ihrer AdA-Prüfung
  • praktischer Teil Ihrer AdA-Prüfung

Small-talk und Feinlernziel

Hallo Her Vogt,

ich habe heute die Ausbilder-Prüfung erfolgreich bestanden. Vielen Dank nochmal für Ihre Unterstützung.

Die Noten habe ich jedoch nicht. Die IHK-Prüfer haben mir gesagt, dass ich die Prüfung trotz Schwierigkeiten sehr gut gemeistert habe.

Jetzt zu den ‘Schwierigkeiten‘ bzw. was bemängelt wurde:

Am Anfang hatte ich gesagt, dass ich auf Small-Talk verzichten würde wegen … Da wurde ich sofort unterbrochen. Die Prüfer sagten, dass sie Small-Talk erwarten. Wenn ich es auslasse, sei das meine Entscheidung … Ich musste dann improvisieren und mit Small Talk beginnen. Die Zeit hat trotzdem gereicht.

Zum Feinlernziel: Die Prüfer meinten, dass zwei wesentliche Punkte gefehlt hätten. Richtig sei: “Der Azubi kann ~fachgerecht~ und ~unter Beachtung der Sicherheitsvorkehrungen~ selbständig eine Festplatte an einem Laptop austauschen.”

meine Anmerkungen

Small-Talk:

Die IHKs haben hierzu unterschiedliche Vorstellungen … – Sofern Sie meiner Empfehlung gefolgt sind (“Vorhin schon Small-Talk an der Kaffeemaschine”), dann werte ich den Prüfereinwand als ‘Denken in Ankreuz-Kästchen’.

Lernziel:

  • Jeder Lerninhalt in der Ausbildung muss ~fachgerecht~ ausgeübt werden; was soll denn hier das Besondere sein?!
  • Sicherheitsvorkehrungen: Der Laptop war bereits vom Netz getrennt und der Akku war bereits entnommen. Was bleibt noch als Sicherheitsvorkehrung? – Schuhe mit Stahlkappen, falls das Gerät runterfallen sollte …?!
  • Auch das von den Prüfern genannte Lernziel ist noch immer nicht bestmöglich präzise!

    weitere Konkretisierungsmöglichkeit, überspitzt: “innerhalb von 10 Minuten” und “bei 100 ausgetauschten HDDs mit einer maximalen Fehlerquote von 3%”

Vermutlich war das in Ihrer AdA-Prüfung nur Meckern auf hohem Niveau!

Schwierigkeits-Niveau

Hallo Herr Vogt,

ich möchte mich nochmal für Ihre Unterstützung bei der Vorbereitung auf meine AdA-Prüfung bedanken und Ihnen natürlich Feedback zu meiner Prüfung geben.

Die schriftliche Prüfung war nach meinem und dem Empfinden der anderen Prüflinge schon recht schwierig. Diese habe ich mit einer “Drei” bestanden.

praktische Prüfung:

Die Unterweisung ist heute gut gelaufen. Hierfür habe ich Lob erhalten.

Nur die anschließenden Prüfungsfragen im Fachgespräch …! Zunächst waren sie leicht zu beantworten. Danach wurde es schwerer, unter anderem zu den Themen

  • Ausbildungsordnung
  • Ausbildungsrahmenplan
  • Rahmenlehrplan etc.

Letztendlich habe ich, nachdem ich viele Fragen nicht zu 100% richtig beantwortet habe, hier nur mit einer guten Vier bestanden.

meine Anmerkung

Bestanden ist bestanden!

Aber mit Hilfe meiner Sammlung der 32 typischen Fachgesprächs-Fragen und der jeweiligen detaillierten Antwort-Muster (Teil des Aufbau-Modul meines AEVO-OnlineKurses) hätte dieser Prüfling locker auch in diesem Teilbereich mit ‘Gut’ abschneiden können.

Fragen im Fachgespräch

Sehr geehrter Herr Vogt,

ich habe heute den praktischen Teil meiner AdA-Prüfung absolviert; auf dem Ausbilderschein steht die Note “Gut”.

Die Prüfung fand in einer angenehmen und fairen Atmosphäre statt.

Meine Unterweisung (Lehrgespräch) fanden die Prüfer sehr gut vorbereitet und auch gut vorgetragen. Ich konnte meinen eigenen Azubi mitbringen, was die Sache natürlich nochmals erleichtert.

Im anschließenden Fachgespräch ging es darum, warum ich das Lehrgespräch als Ausbildungsmethode gewählt habe und wo ich welche Ziele finde.

Dann ging es um die Handlungsfähigkeit, die Handlungskompetenzen und um das Modell der vollständigen Handlung. Das Modell der vollständigen Handlung sollte ich an einem Beispiel ausführlich erklären.

Zusätzlich war ein Schwerpunkt, welche weiteren Ausbildungsmethoden es sonst noch gibt. Davon sollten je zwei genannt werden, bei denen der Azubi selbstständig handelt (Leittext und Projektmethode) und zwei Methoden genannt werden, bei denen der Azubi nicht selbstständig arbeitet (Lehrgespräch und Vier-Stufen-Methode).

Die einzelnen Methoden sollten kurz erklärt werden, inwiefern bei den einen der Azubi selbstständig bzw. nicht selbstständig arbeitet.

Am Ende ging es um die Arten von Zeugnissen und welche Dinge in dem einen und anderen Ausbildungszeugnis stehen, wann man einen Azubi bewerten soll, wann man ihn bewerten muss und wer für die Ausbildung verantwortlich ist.

Ich hoffe, Ihnen einige interessante Hinweise gegeben zu haben und bedanke mich nochmals für Ihre Prüfungsvorbereitung.

IHK Neuss, viele konkrete Fragen

Hallo Herr Vogt,

ich habe meine Ausbilder-Prüfung bei der IHK Mittlerer Niederrhein durchgeführt und bestanden!!!

Die schriftliche Prüfung habe ich mit 79% bestanden. 2% an der Note “2” vorbei, das hat mich natürlich geärgert.

Die Zeit in der schriftlichen Ausbilder-Prüfung war vollkommen ausreichend. Ich hatte die Möglichkeit, alle Aufgaben und Lösungen nochmal durchzugehen.

Die Prüfung in Neuss wurde am Tablet durchgeführt. – Die verbleibende Zeit wurde angezeigt. Dies war auch sehr hilfreich.

Das Programm war leicht zu bedienen. Es gab die Möglichkeit, sich Fragen zu markieren, zu überspringen und die Antworten waren jederzeit veränderbar.

Ca. zwei Stunden nach der Prüfung habe ich eine E-Mail von der IHK mit dem Zugangslink erhalten und konnte mein Ergebnis einsehen. – Gerne hätte ich noch meine Fehler gesehen. Dies wird es aber wahrscheinlich nie geben. Egal ob die Prüfung mit Bogen oder Tablet durchgeführt wird.

Heute hatte ich meine mündliche Ausbilder-Prüfung, welche ich ebenfalls bestanden habe. Die Note erhalte ich in den nächsten Tagen per Post.

Ich habe mich zuvor telefonisch bei der IHK erkundigt, ob ich mein Konzept mit in die Prüfung nehmen darf. Dies ist hier nämlich nicht der Fall! Da ich dies aber nun vorher schon wusste, konnte ich mich speziell ohne Konzept auf das Lehrgespräch vorbereiten.

Es gab insgesamt vier Prüfer, wovon eine Person Protokoll geführt hat. Das Lehrgespräch verlief super. Der zweite Teil der Prüfung war ca. 20 min und es wurden gefühlt 15 Fragen gestellt (viel mehr, als ich erwartet hatte).

Das waren die Prüfungsfragen innerhalb dieses Fachgesprächs bei der IHK Neuss

  • Duales System der Berufsausbildung
  • Kompetenzarten
  • Arten von Lernzielen
  • Arten von Lernbereiche inkl. Beispielen (kognitiv, affektiv, psychomotorisch)
  • Ausbildungsordnung, Ausbildungsrahmenplan, Rahmenlehrplan
  • Motivationsimpulse (Primäre, Sekundäre, Intrinsische, Extrinsische Motivation)
  • Führungsstile
  • Fragearten im Lehrgespräch (kritisiert wurde meine Fragestellung: „Können Sie sich vorstellen, welches versichertes Ereignis ich meine?“ -> geschlossene Frage)
  • Erfolgskontrolle: Was ist das? Warum? Wann und wie durchführen?
  • Beurteilungsverfahren: Wann? Wie?
  • Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis (Ab welchem Zeitpunkt im Langzeitgedächtnis?)
  • Adressatenanalyse: Warum aufgeschrieben? Wie kann ich die Auffassungsgabe messen?
  • Welche Dinge können Lernverhalten beeinflussen? (auch von außen, z. B. Familie)
  • Es wurde speziell gefragt, warum ich das Lehrgespräch / wöchentliche Rücksprachen um 16:00 Uhr durchführe und nicht vormittags.

Bei einer Frage dachte ich, dass die Lernzieltaxonomie gemeint ist. Dies war aber nicht der Fall. Die Prüfer haben diese Frage wohl extra gestrichen, da bisher keiner etwas zur Lernzieltaxonomie beantworten konnte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der praktische Teil auf jeden Fall anspruchsvoll gestaltet wurde und sehr viele Bereiche abgefragt wurden.

Unerlaubte Fragen?

Hallo Herr Vogt,

die mündliche Ausbilder-Prüfung lief besser als erwartet; bestanden mit 89 Prozent.

Ich hatte mich intensivst noch einmal mit Ihren Unterlagen und speziell den Lernkärtchen auf meinen Ausbilderschein vorbereitet. Die waren mir eine große Hilfe.

Ein kurzes Feedback, evtl. wäre dies für Ihre Arbeit interessant:

Die Prüfer hatten nach der Unterweisung auch mehrere Fragen gestellt, die meiner Meinung nach nicht zum Thema meines Lehrgespräches passten. So wurde Beispiel nach “Berichtsheft”, nach “Ausbildungsvertrag” und “Übernahme nach Ausbildungsende” gefragt.

meine Anmerkung

Die Frage nach dem Berichtsheft bzw. dem Ausbildungsnachweis innerhalb des Fachgesprächs ist nach einer Unterrichtssimulation auf jeden Fall gerechtfertigt!

Bei den Fragen nach dem Ausbildungsvertrag und der Übernahme nach Ausbildungsende “kommt es darauf an”: 

§ 4 (3) AEVO: “Die Auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation sind im Fachgespräch zu erläutern.

SMART

Hallo Herr Vogt,

am 02.07. habe ich die schriftliche Ausbilder-Prüfung mit 84 Punkten (Anm.: Note: Gut) in Neuss bestanden. Die Prüfung fand am Tablet statt.

Eine Woche später, also am 09.07., fand meine mündliche / praktische Prüfung in Mönchengladbach statt. Da auch ich meine Ausbilder-Prüfung über die IHK Krefeld ablegte, hatte ich natürlich etwas Angst, dass ich meinen Unterweisungsentwurf nicht nutzen dürfte bzw. zur Seite legen müsste. Dies war aber absolut kein Problem. Davon mal abgesehen, lag es tatsächlich nur neben mir rum. Durch das häufige Lernen, konnte ich es bereits auswendig.

Den mündlichen Teil der Ausbilder-Prüfung habe ich mit 77 Punkten bestanden!

Im Fachgespräch wurden mir ungefähr 15 Fragen gestellt. Diese konnte ich soweit ganz gut beantworten. An folgenden Themenbereiche kann ich mich noch erinnern:

  • 4-Stufen-Methode (Diese musste ich detailliert erklären und begründen, wieso ich diese Methode nicht gewählt habe).
  • die drei Lernbereiche
  • die Unterscheidung zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation
  • die Motivationsimpulse
  • didaktische Prinzipien
  • Aufgaben des Ausbilder, des Ausbildenden und des Ausbildungsbeauftragten
  • Lernzieltaxonomie
  • Schlüsselqualifikationen

Dann gab es auch noch eine Frage, die ich absolut nicht beantworten konnte. Der Prüfer fragte mich, ob ich schon mal etwas von der Abkürzung “SMART” gehört habe. Konnte mich hierzu aber leider nicht erinnern.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und bedanke mich für den tollen AdA-Kurs!

meine Anmerkung:

Wie sich manche Prüfer in der AdA-Prüfung verhalten

Hallo Herr Vogt,

zunächst erstmal möchte ich Ihnen für Ihren Einsatz bei unserem Ausbilder-Kurs in … danken.

Für mich war die ganze Thematik erfolgreich; ich habe letzte Woche Dienstag die schriftliche und vergangenen Montag die praktische Prüfung bei der IHK Köln bestanden.

Bei der schriftlichen Ausbilder-Prüfung waren die Aufgaben nicht einfach, aber lösbar. Die Zeit war so ausreichend, dass man sogar im Anschluss nochmal die Gesetzestexte ansehen und seine Lösungen prüfen konnte.

Mit der praktischen Prüfung (die ich auch bestanden habe, aber nicht so gut, wie ich gewünscht hatte) bin ich nicht einverstanden. Mein Prüfer-Azubi hat sich in vielen Situationen mehr als “blöd” angestellt. Dabei habe ich im Vorfeld eigentlich gesagt, dass er eine gute Auffassungsgabe hat und aufgeschlossen für neue Themen ist.

In meinem Unterweisungsentwurf habe ich nach der Begrüßung und nach dem Nennen des Feinlernziels (Erläutern der versicherten Gefahr Brand) den Nutzen für den Azubi erfragt. Hier hat der Azubi mich nur ratlos angeschaut. Dann habe ich ihm mittels öffnender Fragen auf die Idee bringen wollen, dass er im Schadenfall dem Kunden helfen kann oder bei der Angebotserstellung den Kunden erklären kann, unter welchen Voraussetzungen ein Schaden versichert ist. Das hat der Azubi dann auch irgendwann begriffen und ich habe mich dann nicht weiter damit aufgehalten und bin aufgrund der Zeit weiter vorgegangen.  [Anm.: Es handelte sich um einen Ausbilder aus der Versicherungswirtschaft.]

Der Rest der ‘Unterweisung’ lief eigentlich ganz gut.

Dann kam es zum Fachgespräch. Auch hier war ich mit der Vorgehensweise der IHK-Prüfer nicht einverstanden. Die erste Frage lautete: “Herr YX, wenn Sie Ihre Unterweisung nochmal Revue passieren lassen, wie zufrieden sind Sie damit?”. Durchaus eine Frage, die sich ja auf die Unterweisung selbst bezog und ich auch leicht beantworten konnte. Dann aber folgten ausschließlich Faktenfragen. Hier ein paar Beispiele:

  • Was ist intrinsische Motivation und was extrinsische Motivation?
  • Welche Führungsstile gibt es?
  • Was für Lehrmethoden gibt es?
  • Welches sind aktive Lehrmethoden und welche sind passiv? —–

Ich konnte die meisten Fragen auch soweit beantworten, allerdings hatte das dann nichts mehr mit einem Fachgespräch über meine Unterweisung zu tun.

Nachdem ich die Prüfung bestanden hatte (ich hatte also schon mein Ergebnis), blaffte mich der Prüfer, der den Azubi gespielt hat, an und sagte, dass es ja eine Farce sei, dass ich meinen Azubi einen Bedingungstext habe durchlesen und unterstreichen lassen, dann könne man ihm ja direkt alles vorkauen. Das habe ich nicht so ganz verstanden. Natürlich hat er einen Bedingungstext bekommen, aber ich habe ja anschließend gemeinsam mit dem Azubi die Eigenschaften (Ausbreitungsfähigkeit, ohne bestimmungsgemäßen Herd etc.) mittels Fragen erarbeitet und dann mittels eines von mir erstellten Arbeitsblattes nochmal bekräftigt.

Weiterhin meinte er, dass es ja überhaupt keinen Sinn machen würde, den Nutzen für den Azubi nach Nennen des Feinlernziels zu erfragen, weil der Azubi zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht wüsste, was der Sinn des Ganzen ist.

In meinen Augen ein ziemlich unverschämtes Vorgehen!

Ich bin jetzt jedenfalls froh, bestanden zu haben und bedanke mich an dieser Stelle nochmal für Ihren Einsatz. – Meinen Ausbilderschein habe ich gut archiviert …

Auszug aus meiner Antwort:

Mein Prüfer-Azubi hat sich in vielen Situationen mehr als “blöd” angestellt – – – blaffte mich der Prüfer, der den Azubi gespielt hat, an und sagte, dass es ja eine Farce sei, dass ich meinen Azubi einen Bedingungstext habe durchlesen und unterstreichen lassen, dann könne man ihm ja direkt alles vorkauen.

Welch ein Widerspruch! Dieser Prüfer scheint eine gespaltene Persönlichkeit zu haben, oder er war boshaft eingestimmt.

“… Die Mitglieder [des Prüfungsausschusses] müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein. …” § 40 (1) BBiG

Die von Ihnen aufgezählten Faktenfragen (ohne unmittelbaren Bezug zu Ihrer ‘Unterweisung’) zeigen, dass manche Prüfer die seit Jahren (seit 2009) geltende neue Prüfungsvorgabe der AEVO wahrscheinlich noch immer nicht verinnerlicht haben.

Aber ich hatte Sie und Ihre Kollegen auf die teilweise abenteuerlichen Prüferverhalten eingestimmt … Gleichwohl werden diese ‘unerlaubten’ AEVO-Prüfungsfragen inhaltlich für Sie kein Problem gewesen sein!

Weiterhin meinte er, dass es ja überhaupt keinen Sinn machen würde, den Nutzen für den Azubi nach Nennen des Feinlernziels zu erfragen, weil der Azubi zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht wüsste, was der Sinn des Ganzen ist.

Sofern sich ein Azubi unter dem unbedingt zu nennenden Feinlernziel überhaupt nichts vorstellen kann, was für einen Sinn macht es dann, ein solches Lernziel überhaupt zu nennen?!

Die Nennung eines richtig formulierten Feinlernziels ist für die Ausbilder-Prüfung (bei den IHKs und den HwKs / Handwerkskammern) ein unbedingt erforderlicher Teil des Lehrgesprächs bzw. der 4-Stufen-Methode.

Halten Sie Ihren Ausbilderschein in Ehren 😉

Wie gut wissen Sie bereits Bescheid?

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